Seit meiner meiner Pferdeosteopathieausbildung im Jahr 2013 behandel ich Pferde und habe Erfahrungen mit den verschiedensten Pferderassen sammeln dürfen. Vom Schetty bis zum Friesen, vom Isländer bis zum Quarter und vom Traber bis zum hocherfolgreichen Warmblut war bisher alles dabei. Ich nehme mir für jedes Pferd genügend Zeit und bin mit viel Konzentration und Leidenschaft dabei.

Ich möchte immer die Ursachen einer Problematik finden und nicht nur die Sympome behandeln. Es ist sehr spannend die muskulären und funktionellen Zusammenhänge beim Pferd zu verstehen. Diese führen einen meist zu einem, aus biomechanischen Gründen entstandenem, Problem. Oft reichen sanfte osteopathische Techniken, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Manchmal bedarf es aber auch einer Fütterungs-, Haltungs-, oder Trainingsumstellung.

Wann ist Pferdeosteopathie u.a. sinnvoll?
  • Lahmheiten
  • Rittigkeitsprobleme
  • Taktunreinheiten
  • Sattelzwang
  • ausgeprägte natürliche Schiefe
  • Muskelverletzungen und -verspannungen
  • organische Probleme
  • Wesensveränderungen (innere Unruhe, Angst, Aggressivität)
Die Inhalte der Erstbehandlung sind:  (Dauer ca. 1 1/2 Stunden)
1. Befundaufnahme
  • Anamnese
  • Inspektion
  • Palpation
  • Ganganalyse auf der Geradenosteo 3
  • Ganganalyse an der Longe
  • ggf. Problemanalyse unter dem Reiter
  • Zahnkontrolle
  • Sattelkontrolle
2. Untersuchung
  • Testung der einzelnen Gelenke
  • Testung der Wirbelsäule
  • Testung Kreuzbein und Becken
  • Testung von Stresspunkten
3. Behandlung

  • Muskelentspannungstechniken
  • Gelenkmobilisierende Techniken
  • Muskeldehnungen
  • Sehnenfriktionen
  • Faszientechniken
  • Cranio-sacrale-Techniken
  • Viscerale (Organ-) Techniken
  • Tape-Anlagen
Weitere Angebote sind:
  • Cranio-Sacrale Behandlung
  • Pferdemassage
  • Stresspunktbehandlung
  • Trainingsplanerstellung
  • Funktionelles Bodentraining
  • Doppellonge